Toolkit – Visuelles Erbe und Identität

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Schritt für Schritt durch das Toolkit

Schritt 1 – Wählen Sie Ihr Thema

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Schritt 2 – Finden Sie Ihre Aktivität

Jetzt laden wir Sie ein, die Aktivitäten zu erkunden. Jede Aktivität enthält eine Schritt-für-Schritt-Beschreibung und weitere Informationen zu Dauer, Teilnehmerzahl und mehr…

Schritt 3 – Erkunden Sie die Materialien

Sie können die Aktivität auswählen, die am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihren Lernenden passt. Einige Aktivitäten bieten auch weitere Informationen in Form eines Lernvideos, ausdruckbarer Handouts und zusätzlicher Ressourcen.

Stadtrundgang

Ziel dieser Aktivität ist es, die Zeichen der Kreisförmigkeit/ Kreisläufe zu entdecken und zu analysieren, die uns in unserer täglichen Umgebung umgeben. Die Suche nach den Zeichen der Kreisförmigkeit/ von Kreisläufen in der Stadt wird es den Teilnehmern auch ermöglichen, neue urbane und visuelle Elemente, neue Details in ihrer Nachbarschaft zu beobachten und zu entdecken.

Blended Learning

Diese Aktivität ist per Definition eine gemischte Aktivität, da sie außerhalb des Sitzungssaals stattfindet. Sie kann im Rahmen einer Schulung (z. B. während eines Nachmittags) oder aus der Ferne, vor dem Regen, durchgeführt werden, so dass die Teilnehmer im Voraus Bilder aus der Umgebung sammeln können.

Angesprochene Fertigkeiten

Visuelle Fähigkeiten
Soziale Kompetenzen
Digitale Kompetenzen

Erwartete Lernergebnisse

Die Teilnehmer werden die Arten der Kreislaufwirtschaft verstehen und lernen, wie diese in der Stadt erfasst werden können
Sie lernen die Elemente des digitalen Geschichtenerzählens kennen
Sie werden darüber nachdenken, wie die Kreislaufwirtschaft Teil ihres eigenen städtischen Lebens ist

Dauer

90 Minuten

Größe der Gruppe

Es gibt keine Begrenzung der Teilnehmerzahl

Materialien

Stadt- oder Stadtteilplan, mindestens ein Smartphone pro Gruppe

Schritt 1

1 Stunde Sitzung:

5 Minuten lange Präsentation der Sitzung (5 Minuten),
20 Minuten langes Mini-Training über die Erstellung eines kurzen Videos (von CRN und COTA)
30 Minuten lange Gruppendiskussion im Raum über:

a) die verschiedenen Arten der Kreislaufwirtschaft (Kreislaufwirtschaft, zirkulärer Lebensstil usw.), nach denen sie suchen werden;

b) Was sind die „Zeichen“ der Kreisförmigkeit (visuelle und andere Arten, wie Kreisförmigkeit in der Stadt erscheinen kann)?

c) Wie können diese Elemente während ihres Spaziergangs in der Stadt sichtbar gemacht werden (wie kann die Kreisförmigkeit auf einem Foto, einem Video, einer Sprachaufnahme, mit visuellen oder anderen Mitteln, symbolischen Bedeutungen, visuellen Elementen usw. dargestellt werden?)

Die Diskussion wird in Gruppen geführt, die während der gesamten Sitzung zusammenarbeiten. Jede Gruppe wird die oben genannten Themen diskutieren und am Ende ihre Gedanken in einem kurzen Plenum austauschen.

Schritt 2

Nach der Nachbesprechung gehen die Teilnehmer auf Erkundungstour durch die Stadt. Idealerweise sollte dies etwas länger als eine Stunde dauern – wir könnten diese Aktivität auf einen Nachmittag legen, damit die Teilnehmer die Erkundungsaktivität mit einem kleinen Spaziergang und Freizeit in der jeweiligen Stadt verbinden können. Falls dies nicht möglich ist, sollten mindestens 2 Stunden für den Spaziergang und die Erkundung eingeplant werden.

Schritt 3

Während der Erkundung machen die Teilnehmer Fotos und/oder Video- und Sprachaufnahmen über die Zeichen der Kreisförmigkeit in der jeweiligen Stadt. Sie können Bilder, Stimmen, Bewegungen aufnehmen, aber auch Objekte sammeln oder kurze Interviews mit Menschen führen – es bleibt ihnen überlassen, wie sie das Thema erfassen und ausdrücken. Die Erkundung kann in der Gruppe oder individuell durchgeführt werden, je nach Entscheidung der Gruppenmitglieder.

Schritt 4

Nach dem Spaziergang werden die Gruppenmitglieder ihre Fotos und andere Aufnahmen austauschen und ein 5 bis 10 Minuten langes Video über ihre Vision von Kreislaufwirtschaft der jeweiligen Stadt erstellen.

Schritt 5 (alternativ)

Wenn die Erstellung eines Videos zu kompliziert oder zeitaufwändig ist, können die TeilnehmerInnen alternativ auch gebeten werden, ein Poster zu erstellen oder nur Fotos und kleine Videoaufnahmen in einer PowerPoint-Präsentation zu zeigen. Sie können auch die Karte für diese Präsentation verwenden.

Gestaltung des Firmenlogos auf Upcycling-Tragetaschen

Die Aktivität befasst sich mit den drei Hauptbedürfnissen, die in der Phase der Empathiekarte ermittelt wurden: Kommunikationsfähigkeiten, berufliche Fähigkeiten und Selbsterkenntnis. In der Tat ist diese Aktivität eine Möglichkeit, junge Menschen zu ermutigen, einen reibungslosen Dialog mit der lokalen Gesellschaft zu beginnen, indem sie ihre Nachbarschaft und ihr Berufsleben beobachten (Entdeckungsphase durch das Sammeln von echten Logos in der Stadt). Anschließend analysieren die Jugendlichen die Kommunikationselemente und ihre Effizienz im Hinblick auf den Markt, während der kreative Teil sie dazu einlädt, sich in diesem Raum zu positionieren, indem sie über ihre eigene Identität und ihre beruflichen Ziele nachdenken. Diese Aktivität ermöglicht es den Jugendlichen, ihre Beobachtungsgabe, ihre handwerklichen Grundfähigkeiten und ihre Sprachkenntnisse über das Gastland zu üben. Sie zielt aber auch darauf ab, einerseits die analytischen Fähigkeiten der jungen Menschen in Bezug auf visuelle Identität und interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln und andererseits das Bewusstsein für umweltfreundliche kreative Praktiken durch eine Einführung in Upcycling und Kreislaufwirtschaft zu schärfen. Schließlich ermöglicht es das gemischte Setting dieser Aktivität den jungen Menschen, ihre digitalen Fähigkeiten zu verbessern, indem sie Bilder der Stadt im Bereich des Berufslebens aufnehmen, Bilder in einer Fotogalerie bearbeiten oder kollaborative Apps (vgl. Miro Board) verwenden, um aus der Ferne mit anderen Teilnehmern zu arbeiten.

Blended Learning

Die Sammlung von Logos kann als gemischte Aktivität organisiert werden. Die Teilnehmer können Fotos in ihrer eigenen Nachbarschaft oder an einem anderen Ort, den sie wünschen, einzeln oder in der Gruppe machen. Das einleitende Gespräch und die Reflexionsphase können auch online im Rahmen einer gemischten Sitzung organisiert werden, wobei miro board und screen share verwendet werden, um die Fotos der anderen zu zeigen.

Angesprochene Fertigkeiten

Visuelle Fähigkeiten
Soziale Kompetenzen
Interkulturelle Kompetenzen
Umweltkompetenz

Erwartete Lernergebnisse

Erwerb von Kenntnissen über die eigene Stadt und das eigene berufliche Umfeld
Vertiefung der Sprachkenntnisse im Gastland
Darüber nachdenken, was eine visuelle Identität ist
Ein aussagekräftiges Image aufbauen
Verstehen des kulturellen Hintergrunds eines Bildes
Aufbau einer Upcycling-Praxis

Dauer

120 bis 180 Minuten

Größe der Gruppe

4 – 10 TeilnehmerInnen

Materialien

Persönliche Smartphones zum Fotografieren + eine Fotosammlung von verschiedene Arten von Logos (z. B. auf Pinterest), weißes Papier, wiederverwertbare Tragetaschen, Bleistifte, Radiergummis, Lineale, Zirkel, Textil- oder Posca-Marker, Klebeband

Schritt 1

EKUNDUNG, Erstellen Sie eine Sammlung von Logos, die mit verschiedenen Berufen verbunden sind, indem Sie während eines Spaziergangs in Ihrer Umgebung Fotos machen. Bitten Sie die TeilnehmerInnen, mindestens 5 Logos zu sammeln: eines, das ihnen gefällt; eines, das Ihnen nicht gefällt; eines, das Ihrer Meinung nach den Beruf, den es repräsentiert, gut widerspiegelt; eines, das eine bestimmte kulturelle Identität widerspiegelt; eines, das Vertrauen und Professionalität ausstrahlt und eines, das den Beruf repräsentiert, für den sie sich interessieren.

Schritt 2

GESPRÄCH

Beginnen Sie das Gespräch, indem Sie die wichtigsten Merkmale eines guten Logos nennen:

Schlichtheit und Eleganz
die kulturelle Identität widerspiegelnd
leicht mit dem Beruf identifizierbar
Spielen mit Buchstaben: Buchstaben werden zu Bildern oder Bilder werden zu Buchstaben

Bitten Sie dann Ihre Teilnehmer, die gesammelten Logos zu analysieren.

Schritt 3

ENTWURF

Überlegen Sie sich eine Art von Geschäft, das Sie interessiert. Wählen Sie einen Namen, überlegen Sie, wer Ihre Kunden sein werden (Alter, Geschlecht, kulturelle Identität). Entwerfen Sie Ihr Logo zunächst auf weißem Papier, indem Sie Buchstaben und Zeichnungen miteinander kombinieren und verschiedene Farbkombinationen ausprobieren. Denken Sie an die Komplementarität der Farben, denken Sie an die Botschaften, die verschiedene Farben vermitteln.

Schritt 4

KREATION

Verteilen Sie aufgerollte (Stoff)Tragetaschen. (Wenn bereits ein Logo oder eine Aufschrift darauf ist, können Sie die andere Seite verwenden).

Übertragen Sie die Logos auf die Tragetaschen. Legen Sie Ihr Papier auf das Fenster, damit das Licht hindurchfällt, legen Sie die Tragetasche darauf und folgen Sie den Linien Ihrer Zeichnung. Sie können die gleiche Technik auch auf Ihrem Computerbildschirm anwenden.

Sie können ein Lineal oder einen Zirkel verwenden, um die Fläche zu begrenzen, auf der Sie zeichnen werden. Für einige Arbeitsschritte werden 4 Hände benötigt, also sagen Sie Ihren Teilnehmern, dass sie sich bei Bedarf gegenseitig helfen sollen.

Zusätzliche Tutorials

Zusätzliche Anleitungen für die Arbeit an Tote Bags:

https://www.re-cult.eu/mapping-on-tote-bags

https://cotaassociation.wixsite.com/cotaembroidery

Mein Traum

Die Aktivität zielt darauf ab, die analytischen und visuellen Fähigkeiten zu stärken, indem die Teilnehmer komplexe Ideen in visueller Form mit Hilfe der Technik der Collage darstellen. Außerdem fördert sie die sozialen Kompetenzen, indem sie Interaktionen erleichtert und die Möglichkeit bietet, öffentlich zu sprechen und zu präsentieren.

Blended Learning

Sie können die Collagen auch online mit Tools wie Conceptboard oder Jamboard erstellen.

Angesprochene Fertigkeiten

Visuelle Fähigkeiten
Analytische Fähigkeiten
Soziale Fähigkeiten

Erwartete Lernergebnisse

Die Teilnehmer verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit und ihre Fähigkeit, in der Öffentlichkeit zu sprechen.
Die Teilnehmer zögern weniger, in Gruppen zu arbeiten und mit anderen zu kommunizieren.

Dauer

Min. 60 Minuten

Größe der Gruppe

4+ TeilnehmerInnen

Materialien

Raum mit ausreichend Platz für Einzelarbeit
Papierbögen und leere Plakate
Marker, Kleber, Schere
Zeitschriften, Zeitungen, Fotos, Postkarten oder andere
vielfältiges Bildmaterial

Schritt 1

Geben Sie den Teilnehmern die Aufgabe, sich selbst und ihren Traum für ihre Zukunft in einer Collage darzustellen.

Geben Sie ihnen ein großes Blatt Papier und die Aufgabe, ihre Collage darauf mit den bereitgestellten Materialien zu erstellen:

Zeitschriften, Fotobücher und andere visuelle Materialien.

Schritt 2

Bitten Sie anschließend jeden der Teilnehmer, sich selbst und ihre Collagen vor der Gruppe zu präsentieren, um so die Rede- und Präsentationsfähigkeiten zu verbessern. Die Teilnehmer können auch nach jeder Präsentation Fragen zur Klärung stellen. Das bedeutet, dass die Fragen keine Wertung beinhalten sollten, sondern für den Fall gedacht sind, dass etwas nicht richtig gehört oder nicht verstanden wurde.

Schritt 3

Bitten Sie sie abschließend, über die Aktivität, ihren Verlauf und ihre eigene Collage nachzudenken und die folgenden Fragen mit ihnen zu besprechen:

War es einfach, sich selbst oder Ihren Traum in einer Collage darzustellen?
Haben Sie genügend Bilder und Darstellungen gefunden oder haben Bilder gefehlt?
Wie war es, Ihren Traum vor allen zu präsentieren?
Gibt es etwas, das Sie gerne anders gemacht hätten?

Kartierung des Raums um

Bei dieser Aktivität erstellen die Teilnehmer eine Karte ihres persönlichen Umfelds, um Ressourcen und Stärken zu ermitteln, die möglicherweise in ihrer Heimatstadt oder ihrem Heimatland wurzeln, aber auch in der jetzigen Stadt genutzt werden können.

Blended Learning

#Nr. 1 Um der individuellen Arbeit und der Erkundung der Umgebung, in der die Teilnehmer leben (und nicht der Umgebung, in der sich die Gruppe trifft), mehr Gewicht zu verleihen, findet der Unterricht von Angesicht zu Angesicht statt, dann erkunden die Teilnehmer ihre eigene Umgebung und treffen sich nur zum Gespräch wieder, um sich gegenseitig ihre Kunstwerke zu zeigen. Die Teilnehmer drucken und zeichnen selbst. Wenn es keine Möglichkeit zum Ausdrucken gibt, können sie die Fotos auf einer Karte als Zeichnungen kopieren.

#2 Um Menschen einzubeziehen, die sich in verschiedenen Städten oder sogar Ländern aufhalten: Die Anweisungen erfolgen online, dann machen die Teilnehmer die Erkundung, und sie treffen sich wieder online. In diesem Fall können sie auch eine digitale Karte mit einer Plattform wie Canva erstellen, die es ihnen ermöglicht, Fotos hochzuladen, zu zeichnen oder andere Elemente hinzuzufügen.

Angesprochene Fertigkeiten

Visuelle Fähigkeiten
Analytische Fähigkeiten
Interkulturelle Fähigkeiten

Erwartete Lernergebnisse

Die Teilnehmer werden sich des Raumes, in dem sie leben, bewusster werden, neue Assoziationen herstellen und innere Ressourcen finden, die sie in ihrer aktuellen Situation (wieder) nutzen können.

Dauer

120 Minuten

Größe der Gruppe

4+ TeilnerhmerInnen

Materialien

1 Mobiltelefon oder Kamera pro Teilnehmer, Drucker

A4-Papier, Kleber, Marker, Stifte, Pinsel, Farbe, kleine Steine

Schritt 1

Nach einer Einführung und einigen Aufwärmübungen teilen Sie den Teilnehmern mit, dass sie 30 Minuten außerhalb des Schulungsraums in einem städtischen Raum verbringen werden, um die Straßen und Gebäude zu beobachten und Fotos von Details zu machen, die sie an ihr Zuhause erinnern. Sie können sie auch bitten, 3 Gegenstände, die sie finden, mitzubringen (sie sollten nichts kaufen).

Schritt 2

Wenn alle zurückkommen, bitten Sie sie, 3 Fotos auszuwählen, die sie gemacht haben, und sie Ihnen zu schicken. Drucken Sie diese Fotos klein aus, so dass alle 3 auf ein A4-Blatt passen.

Schritt 3

Lassen Sie alle ihre Objekte vorstellen und wie sie sie gefunden haben. Dann sollen sie eines auswählen, das sie am besten repräsentiert, und erklären, warum. Für die anderen beiden Objekte wählen sie zwei Personen aus, die sie als Verbündete im gegenwärtigen Land wahrnehmen, und stellen sie ebenfalls durch diese Objekte vor.

Schritt 4

Geben Sie jedem Teilnehmer ein A4-Blatt. Bitten Sie sie, eine Komposition aus ihren Objekten und gedruckten Fotos zu erstellen. Sie können kleine Steine (die sie zuvor gesammelt haben) verwenden, um auf weitere Menschen, Ideen und Gedanken hinzuweisen, die in ihrem Leben präsent sind.

Schritt 5

Um das Bild zu vervollständigen, geben Sie den Teilnehmern Marker, Pinsel, Farbe oder Stifte, um den Raum zwischen den Fotos und Objekten auszufüllen und eine detailliertere Karte der Orte und Personen zu erstellen. Geben Sie allen genügend Zeit, um ihre Bilder fertigzustellen.

Schritt 6

Wenn alle bereit sind, lassen Sie die Teilnehmer durch den Raum gehen und sich die Karten der anderen ansehen, als ob sie in einem Museum wären. Nach einiger Zeit der Beobachtung soll jeder sein eigenes Bild den anderen präsentieren.

Schritt 7

Führen Sie ein Nachgespräch mit der ganzen Gruppe, um den Teilnehmern zu helfen, Verbindungen zwischen ihren Heimatstädten und der Stadt, in der sie jetzt leben, herzustellen. Beginnen Sie mit den physischen Ähnlichkeiten und fahren Sie dann mit Fragen zu bestimmten Elementen auf ihren Karten fort, was sie darstellen, welche inneren Ressourcen sie zu Hause hatten, die sie hier nutzen können, oder ob es etwas gab, was sie dort gut konnten, so dass sie hier eine ähnliche Aktivität finden könnten? Und so weiter.

Zusätzliche Ressourcen

Canva